"...zum Jubel schwoll der Beifall immer dann an, wenn die charmante Sopranistin Julia Huntgeburth auftrat; Ob sie eine große Konzertarie von Mozart sang, ein beseeltes Marienlied von Max Reger oder einen Weihnachtstitel von Nico Dostal - es war mehr als nur Klang und Stimmtechnik, was da über die Rampe kam. Die Dame verfügt über Persönlichkeit und Sensibilität..." (WR)
"...Viel Bewunderung wurde der stimmlich großartig attraktiven Julia Huntgeburth gezollt. Mit ihrem glockenreinen Sopran rührte sie manch einen Zuschauer tatsächlich zu Tränen, als sie Regers "Mariae Wiegenlied" und Mozarts "Alleluja" sehr bewegend vortrug. Geläutert verließ man die Kirche und nahm ein wenig von dem Glanz mit in die kalte Nacht hinaus..." (WAZ)
"...Opernfreunde füllten die Kapelle und sorgten für einen brausenden Applaus: die exzellenten Darbietungen von Huntgeburth...machten damit das Konzert zu einem besonderen Bonbon. Huntgeburth ... wird als eines der größten internationalen Gesangstalente gehandelt." (Waltroper Zeitung)
"...Sopranistin Julia Huntgeburth begeisterte das...Publikum mit einer großen Leistung...bei ihrer Stimme scheint instrumentale Unterstützung nicht mehr nötig. Die sprach nämlich bei der inzwischen weit über Oberhausen hinaus bekannten Sängerin einmal mehr für sich. Strahlend meisterte sie Werke Händels und verlieh auch klassischen Weihnachtsliedern...die Note ihrer glockenreinen Stimme..." (NRZ)
"...Ein Hörgenuss besonderer Art wurde der 130. Psalm von Heinrich Kaminski, bei dem der Mittelteil von der für diesen Abend eingeladenen Sopranistin Julia Huntgeburth einfühlsam mitgestaltet wurde. Die Sopranistin sang...Kompositionen verschiedener Stilepochen, wobei sie es ausgezeichnet verstand, ihre junge, herrliche Stimme dem begeisterten Publikum nahe zu bringen..." (WAZ)
"...Atemlose Stille in der Halle erzeugte die glasklare Sopranstimme von Julia Huntgeburth. Mit Liedern von Franz Schubert und "Liebe, Du Himmel auf Erden" aus Franz Lehars "Paganini" ... verzauberte sie die Zuhörer." (Dorstener Zeitung)